Winterausstattung für eine Frau in Zwangsprostitution

Als N., eine wohnungslose Frau, ein Paar Winterschuhe erhielt, rief sie glücklich: „Endlich ist mir warm!“ Die wenigsten Frauen, denen unser Team von Alabaster Jar auf der Straße oder in der Caféarbeit begegnet, rechnen mit einem Geschenk. Ihr Alltag ist meist geprägt von Spott und Erniedrigung. Viele von ihnen leben in Armut, sind drogenabhängig oder obdachlos und haben kaum genug warme Kleidung, um durch den Winter zu kommen. Wir glauben daran, dass wir die Liebe Jesu nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten zum Ausdruck bringen können. Gott liebt diese Frauen und möchte sie versorgen.

Ermöglichen Sie es, dass eine Frau in Zwangsprostitution mit warmen Wintersachen, wie z. B. Schlafsack, Jacke, Handwärmer, warme Socken, etc., ausgestattet wird und zeigen Sie ihr dadurch, dass sie in Gottes Augen geliebt und wertgeschätzt ist.