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Wenn wir beten...

...berühren wir Gottes Herz. Als christliche Hilfsorganisation glauben wir an einen lebendigen Gott und an die Kraft des Gebets. Deswegen freuen wir uns über jede Gebetsunterstützung. Gerade weil Gott die Not der Menschen nicht kalt lässt, bewegt er unsere Herzen, anderen zu helfen. Er stärkt, tröstet und öffnet Türen, die wir mit Geld allein nicht bewegen können.

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In allen unseren Projekten wird kräftig gebetet...
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Ob im Katastropheneinsatz am Krankenbett,
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vor einer Operation
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oder bei „Weihnachten im Schuhkarton“ im freiwilligen Glaubenskurs
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Manchmal auch direkt nach einer Schuhkartonverteilung.
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Es bewegt unsere Herzen
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und Gott hört alle Gebete.
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Beten Sie mit.

Was Gott zu Gebet sagt... ...lesen wir in seinem Wort. Hier ein paar Beispiele:

„Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!“
Philipper 4,6
„Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.“
1. Thessalonicher 5,17
„Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen.“
Psalm 145,18
„Und das ist die Zuversicht, mit der wir vor ihm reden: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns.“
1. Johannes 5,14
„Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.“
Matthäus 7,7

Wenn Gott eingreift...

...passieren fantastische Dinge: In allen unseren Projekten erleben wir immer wieder aufs Neue Gebetserhörungen, für die wir ihm die Ehre geben. Hier sind ein paar Beispiele:

Gott heilt
Aus unserer Ukraine-Hilfe

Hilfslieferung von Samaritans Purse in der Ukraine
Hilfslieferung von Samaritans Purse in der Ukraine

Als wir arme Familien besucht haben, kamen wir in ein einfaches, kaltes, unordentliches Haus. Katzen liefen herum, und es roch streng. Dort trafen wir eine Mutter mit ihrem spastisch behinderten Sohn, etwa 35 Jahre alt. Die Mutter weinte verzweifelt, weil ihr Sohn – zusätzlich zu seiner Behinderung – nach Aussage des Arztes in Kürze sein Augenlicht verlieren würde.

Während die Mutter weinte, umarmte sie der Sohn. Ich spürte plötzlich eine große Barmherzigkeit, besonders für den Sohn, und so hielt ich ihn in meinen Armen und begann zu beten. Mitten in dieser einfachen, unscheinbaren Umgebung – dankte ich Gott für sein großes Herz und für seine Liebe zu beiden. Dann bat ich den Heiligen Geist, zu kommen und sein Auge zu berühren, um es wiederherzustellen.

Plötzlich fing der Sohn laut an zu rufen: „Ich sehe! Ich sehe! Ich sehe alles besser! Die Ärzte hatten nicht recht!“ Er wiederholte es immer wieder. Die Mutter konnte es kaum fassen, sie war völlig überwältigt. Wir alle waren tief berührt – durch dieses, kraftvolle Eingreifen Gottes.

Ein Schuh von Gott
Bei einer Verteilung von „Weihnachten im Schuhkarton“

Ukrainischer Junge beim Auspacken von Schuhkartons
Freude pur beim Auspacken von Schuhkartongeschenken

Der Moment, in dem Kinder ihre Schuhkartons öffnen, ist unbezahlbar. Alle Kinder freuen sich über die Geschenke und jubeln laut – bis auf José. Warum? Ganz einfach: Josés Schuhkarton enthält, neben anderen Sachen, einen einzelnen Schuh für den rechten Fuß. Wie soll man denn darauf gehen, geschweige denn laufen?

Augenblicklich tauschen unsere Mitarbeiter diesen Karton, der sich offenbar irgendwie durch die Prüfung in der amerikanischen Weihnachtswerkstatt gemogelt hat, gegen einen anderen aus. Nun ist auch José glücklich – der ‚fehlerhafte’ Schuhkarton mit dem einzelnen Schuh bleibt zurück bis zum Schluss.

Als alle Schuhkartons verteilt sind, trifft eine weitere Familie mit einem Jungen namens Carlos ein. Was nun folgt, beschreibt Gottes wunderbare Vorhersehung und seinen Plan für jedes einzelne Kind, denn Carlos hat nur ein Bein, ein rechtes. Auch die Schuhgröße passt wie angegossen. So erfährt er an diesem Tag ganz praktisch, wie sehr Gott ihn liebt, indem er ein ganz besonderes Geschenk nur für ihn vorbereitet hat

Gott spricht direkt ins Herz
Unser Team von Alabaster Jar bringt Gottes Liebe ins Berliner Rotlichtviertel

Alabaster Jar unterwegs im Berliner Rotlichtviertel
Das Team von Alabaster Jar unterwegs im Berliner Rotlichtviertel

Bei Alabaster Jar begleiten wir Frauen, die aus Zwang oder Verzweiflung im Berliner Rotlichtmilieu gelandet sind. Viele tragen schwere Scham und fühlen sich wertlos. Während eines Besuchs in einem Bordell sprach unser Team mit einigen Frauen und bot Gebet an.

Als eine Mitarbeiterin begann zu beten, war Gottes Gegenwart so spürbar, dass alle weinten. Eine Frau sagte später, sie habe Angst gehabt, von Christen abgelehnt zu werden – doch sie erlebte stattdessen tief Gottes Liebe.

Danke für Ihre Gebete. Gott nutzt sie, um die Herzen dieser Frauen vorzubereiten.

Wenn wir gemeinsam beten...

...entsteht ein großartiges Netzwerk, wo wir füreinander da sind. Beten Sie mit uns oder schreiben Sie uns Ihr Anliegen, damit wir für Sie beten können.

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