Bildung in Nepal fördern
Kinder brauchen Superhelden
Wir befähigen echte Superhelden
Kinder brauchen Superhelden! Und diese Helden können Lehrer sein. Lehrer haben die Möglichkeit, durch guten und qualitativen Unterricht, die Zukunft eines Kindes zu steuern.
Sie können Kinder stärken, sie ermutigen, ihnen bei Problemlösungen helfen und sie auf das zukünftige Leben vorbereiten. Chantin aus Nepal ist eine davon. Lesen Sie hier ihre Geschichte.
Deswegen investieren wir in die Ausbildung von Lehrern. Mit unserem Projekt Aufbruch für Nepal ermöglichen wir es, dass Kinder in abgelegenen Regionen eine gute Schulbildung erhalten. Auch Kinder aus Dalit-Familien (diskriminierte Minderheit) sind Teil unseres Programms.



Samaritan's Purse legt die Projektschwerpunkte auf folgende Themen:
- Pädagogische Schulungen für Lehrer: Viele nepalesische Lehrer sind nicht entsprechend ausgebildet und benötigen Training für kindgerechten Unterricht.
- Kinderfreundlicher Unterricht: Kreative Lernpraktiken tragen dazu bei, dass Kinder Freude an der Schule haben.
- Klassenbibliotheken: Soll Kindern den Zugang zu Lektüre erleichtern. Ein Dorfbewohner beschreibt dies als einen „wahrgewordenen Traum“.
- Schulstipendien für Kinder aus Dalit-Familien, deren Eltern sich die Schulmaterialien nicht leisten können.
- Einbezug von Eltern, die ihre Kinder ermutigen sollen, die Schule mindestens bis zur 8. Klasse zu besuchen, um einen ersten Abschluss und damit höhere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erlangen.
- Christliche Prägung: Das Team vor Ort besteht aus Nepali und internationalen Missionaren und / oder Lehrern, die gemeinsam dafür eintreten, christliche Werte zu vermitteln und die Liebe Jesu Christi an Schüler und Lehrer weiterzugeben.
Schenken Sie kindgerechte Bildung
Mit Ihrer Spende können wir Heldenkräfte freisetzen

Sie schenken zwei Kindern in Nepal neue Schulmaterialien und damit den Start in eine hoffnungsvolle Zukunft.
Spenden
Sie finanzieren eine kleine Bücherei für je zwei Klassen in Nepal und unterstützen damit die Leseförderung.
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Sie ermöglichen Präventionsarbeit in Indien für zwei Monate, um u. a. Mädchen vor Zwangsehen zu schützen.
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Heldengeschichten schreiben
Es braucht mehr Menschen wie Chantin
Chantin ist zweifache Mutter und arbeitet neben ihrem Lehrerberuf auch an ihrem Masterabschluss. Sie ist überzeugt: Eine Person mit guter Bildung kann die Gesellschaft positiv beeinflussen.
Auch Krishna, der selber ohne gute Schulbildung aufgewachsen ist, arbeitet nun mit Leidenschaft als Ausbilder für andere Lehrer und weiß, dass es noch viel zu tun gibt.
Beide sind sich einig, dass unser Bildungsprojekt unter den nepalesischen Kindern seinem Namen alle Ehre macht und einen echten, hoffnungsvollen Aufbruch schafft.
Erfahren Sie mehr darüber in unserem Blogpost.

„Ich gehe gerne zur Schule, weil ich von den Lehrern neue Dinge lernen kann. Ich mag vor allem Naturwissenschaften, weil der Unterricht von meiner Lehrerin Chantin Spaß macht.“
SPENDEN SIE FÜR BILDUNG - SIE BRINGT ZUKUNFT, HOFFNUNG UND FREIHEIT
Samaritan’s Purse fördert Benachteiligte weltweit
Bildung ist ein kostbares Gut, denn sie befähigt zu einem selbstbestimmten Leben. Samaritan’s Purse fördert benachteiligte Menschen in Nepal, Indien, Namibia und im Nordirak, die aufgrund ihrer Lebensumstände einen erschwerten Zugang zu Bildungsprogrammen haben. Dafür nutzen wir unterschiedliche Ansätze.
Spenden Sie und sichern Sie jungen Menschen das Recht auf Bildung! Jeder Beitrag kommt da an, wo er gebraucht wird. Transparenz ist ein wichtiger Aspekt unserer Arbeit.
Indien: Bildung bringt Freiheit
Wir kämpfen für Menschenwürde
Indien ist ein Land der Faszination und der Gegensätze. Obwohl das Kastensystem offiziell bereits vor über 70 Jahren abgeschafft wurde, ist es noch tief in der indischen Gesellschaft verwurzelt. Dalits werden weiterhin als „Unberührbare“ behandelt und sind tagtäglich Diskriminierung, wirtschaftlicher Ausbeutung, Armut, Verfolgung, Gewalt, Rassismus und Sklaverei ausgesetzt.
Durch unser Projekt „Indien.Freiheit“ geben wir Dalits und Stammesangehörigen Werkzeuge an die Hand, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Durch den Zugang zu Bildung und Aufklärung erleben insbesondere Kinder und Jugendliche in Südindien ihren von Gott gegebenen Wert.



Auszug aus unserem Blogpost
"Als eine unserer Projektmitarbeiterinnen Arun traf, war der Junge sehr zurückgezogen. Er sprach weder mit anderen Kindern, noch beteiligte er sich an den verschiedenen Aktivitäten. Der Mitarbeiterin brach das Herz über den stillen Jungen und sie fragte ihn nach seiner Familie. Nach und nach erfuhr sie, dass Aruns Eltern gestorben waren, er von seiner Großmutter aufgezogen wurde und deswegen die Schule abgebrochen hatte. Doch dank ihrer Einfühlsamkeit und Ermutigung begann Arun wieder zur Schule zu gehen und konnte seinen Abschluss machen."
Lesen Sie auf unserem Blog alle Details über unsere Arbeit in Indien und persönliche Geschichten Betroffener:
Zum Blogpost
Schwerpunkte Indien.Freiheit: Bildung und Präventionsarbeit
- Bildung: Außerschulische Kurse für Kinder von der ersten bis zur fünften Klasse, um sie in ihrer Lernfähigkeit zu unterstützen, Kreativität zu fördern und Interesse an Bildung zu wecken. Sogenannte „Bücherfeen“ üben mit ihnen das Lesen. Wir bieten außerdem Stipendien für benachteiligte Jugendliche sowie andere außerschulische Bildungsangebote an.
- Prävention und Aufklärung: Wir kümmern uns um junge Menschen, die oftmals benachteiligt, perspektiv- und hoffnungslos durch ihr noch junges Leben gehen. Ebenso klären wir über Themen wie Menschenrechte, Kinderarbeit und Menschenhandel auf.

Ihre Spende für Bildung schenkt Menschen Freiheit!
Helfen Sie den Menschen in Indien dabei, ein Leben in Freiheit und Würde zu leben!
Jetzt spenden für Bildung in Indien
Namibia: Bildung bringt Chancen
Öffnen Sie Türen für behinderte Kinder
In Namibia, insbesondere den Armenvierteln, werden Kinder mit Behinderungen oftmals von der Gesellschaft ausgeschlossen oder gelten als verflucht. Aus Scham werden sie von ihren Familien zuhause versteckt, wo sie den ganzen Tag ohne jegliche Interaktion oder Förderung vor sich hinvegetieren.
Dieser Not begegnen wir: Weil wir glauben, dass jedes Kind von Gott geschaffen wurde und wertvoll ist, fördern wir in Omaruru (Namibia) einen integrativen Kindergarten, geleitet von einer deutschen Ergotherapeutin, in dem auch Kinder mit körperlichen oder geistigen Behinderungen betreut werden.
Die Kinder bekommen professionelle frühkindliche Förderung, warme Mahlzeiten und halten sich in einer wertschätzenden Umgebung auf, in der sie sich wohlfühlen, mit anderen Kindern spielen und Berührungsängste abbauen können.



Unser Ziel ist es, in unserem Zentrum in Omaruru Kindern mit und ohne Behinderung eine gute Ausbildung zu ermöglichen.
So bieten wir nachmittags beispielsweise eine Hausaufgabenbetreuung an, denn viele der benachteiligten Kinder haben aufgrund des überlasteten Schulsystems große Lernrückstände aufgebaut. Ebenso gibt es Zukunftspläne für ein Ausbildungszentrum, in dem die Kinder handwerkliche Fähigkeiten erlernen können, die ihnen später bei der Suche nach einem Arbeitsplatz behilflich sein werden.
Langfristig soll dieses Projekt wachsen und ausgebaut werden; ein eigenes Grundstück wurde dafür bereits erworben.
Irak: Bildung bringt den Kindern Hoffnung
Unser Hoffnungscenter für jesidische Geflüchtete
Wir unterstützen geflüchtete Jesiden im Nordirak. Durch das Gemeinschaftsprojekt Hoffnungscenter Nordirak erfahren die Familien echte Fürsorge und kommen so mit der Liebe Gottes in Berührung.
Zum Hintergrund des Projekts: Im August 2014 begannen islamistische Extremisten mit der systematischen Ausrottung der Jesiden, einer ethnischen Minderheit im Nordirak. Mehr als 5.000 Männer und Jungen wurden ermordet, mehr als 7.000 Frauen und Mädchen entführt und über 400.000 aus ihrer Heimat vertrieben.
Selbst jetzt – viele Jahre nach diesem grauenvollen Genozid – leben die meisten geflüchteten Jesiden noch immer in Flüchtlingscamps. Die strategische Zerstörung ihrer Heimat und Lebensgrundlage machen eine Rückkehr unmöglich. Eines dieser Camps ist das Khanke-Flüchtlingscamp im Nordirak, das rund 18.000 Jesiden beherbergt (Stand 2021).



Praktische Hilfe und echte Hoffnung: Breites Angebot für Geflüchtete
Das Hoffnungscenterwurde 2015 in unmittelbarer Nähe des Khanke-Flüchtlingscamps eröffnet. Hier wurde ein Ort der Gemeinschaft geschaffen, an dem sich geflüchtete Jesiden sicher, geliebt und wertgeschätzt fühlen.
Durch die Projektarbeit von Samaritan’s Purse erlernen die Menschen Fertigkeiten, die ihnen den Alltag erleichtern und ihnen helfen, ihre Familien zu versorgen. Sie lernen auch, ihre Konfrontation mit Leid, Schmerz und Gewalt zu verarbeiten und wieder Freude am Leben zu finden.
Den Geflüchteten steht ein breites Angebot zur Verfügung:
- Unterricht: Mathe, Englisch, Rechtschreibung
- Computerkurse
- Schreiner- und Schneiderkurse
- Trauma- und Beratungsangebote
- Kinderräume und Muttergruppen
- Hilfestellung für eigenen Gartenanbau (inkl. Gartensets für den Haushalt)
Ihre Spende für Bildung macht einen Unterschied!
Spenden Sie für die Jesiden im Nordirak und schenken Sie ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
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