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Alabaster Jar: Gegen sexuelle Ausbeutung
Hilfe für Frauen in Zwangsprostitution

Liebe braucht einen langen Atem. Das spürt unser Team von Alabaster Jar täglich, wenn es sich in die Arbeit mit Frauen in Zwangsprostitution investiert.
Hunderte von Frauen sind durch tragische Umstände im Berliner Rotlichtmilieu gelandet.Viele wurden gezwungen, ihre Heimatländer zu verlassen und sind nun in der Berliner Sexindustrie gefangen – vor allem im Winter ist der Arbeitsalltag auf der Straße hart. 

Und der Weg aus der Branche ist lang und steinig. So erfordert Liebe nicht nur einen langen Atem, sondern auch ein offenes Ohr, einen heißen Tee, ein ermutigendes Wort, eine wertschätzende Geste oder eine Umarmung. All das hält unser Team für jede einzelne Frau auf der Straße bereit. Unser Ziel ist es, den Frauen dabei zu helfen, ihren Wert zu erkennen und eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu finden.

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Spenden heißt helfen
Verschenken Sie Wertschätzung

Ganz gleich, welchen Betrag Sie geben: Jede Gabe ist wertvoll!

Alabaster Jar Hilfe für Frauen in Zwangsprostitution
40 €

Sie beschenken zwei Frauen mit einem Geburtstagsgeschenk und zeigen ihnen damit, dass sie geliebt und gesehen sind.

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Alabaster Jar Hilfe für Frauen in Zwangsprostitution
160 €

Sie schenken zwei Frauen auf der Straße warme Wintersachen, damit sie nicht frieren und Wertschätzung erfahren.

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Alabaster Jar Straßeneinsätze
500 €

Dank Ihrer Gabe können wir fünf Frauen persönlich begleiten und Wege in die Freiheit aufzeigen.

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Weil Liebe einen langen Atem braucht
Alabaster Jar hilft Frauen aus Zwangsprostitution zu einem neuen Leben
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„Ich bin hier, weil Jesus hier wäre“
Neue Hoffnung für Frauen in Zwangsprostitution
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Da sagte Jesus zu ihm: „Dann geh und mach es ebenso!”

Lukas 10,37b

Wissenswertes

Wussten Sie, dass in Deutschland schätzungsweise 400.000 Frauen in der Sexindustrie arbeiten und täglich mehr als 1 Million Männer bedienen? Wussten Sie, dass laut Studien bis zu 95 % der Frauen in Prostitution berichten, körperlich angegriffen worden zu sein. Und dass bis zu 89 % angeben, der Sexindustrie entkommen zu wollen?

Die meisten Frauen werden durch Gewalt oder extreme Armut zur Prostitution gezwungen. Viele der Frauen in der Berliner Sexindustrie kommen aus Osteuropa und sind die einzigen Versorgerinnen ihrer Familien und Kinder in der Heimat. Andere werden als Teenager in die Sklaverei verkauft und wachsen auf der Straße auf.

Obdachlosigkeit, Drogenabhängigkeit, finanzielle und sexuelle Ausbeutung, körperliche Misshandlung, ungeschützter Sex: all das sind Probleme, mit denen diese Frauen täglich konfrontiert sind. Darüber hinaus sind sie oft völlig isoliert von der Gesellschaft und von jeglicher Form der Unterstützung durch die Gemeinschaft. Im Glauben an die Lüge, dass sie "für dieses Leben geboren" sind und dass es für sie keine Zukunft gibt, setzt sich der Teufelskreis fort.

„Glauben Sie mir, wenn ich nochmal zurückgehen könnte, würde ich es tun. Wenn man einmal angefangen hat, ist es fast unmöglich, wieder auszusteigen.“

Frau aus Berlin in Zwangsprostitution

Leben verändern, Würde wiederherstellen
So sieht unsere Arbeit praktisch aus

Das Ziel von Alabaster Jar ist es, das Leben der Frauen, die unfreiwillig in die Sexindustrie geraten sind, zu verändern, indem wir ihnen die hoffnungsvolle Botschaft von Jesus Christus und seiner Liebe weitergeben. Im Berliner Rotlichtviertel holen wir die Frauen dort ab, wo sie sich befinden und bieten ihnen einen sicheren Ort (z. B. im Café Neustart), an dem vertrauensvolle Beziehungen aufgebaut und ihre praktischen, emotionalen und geistlichen Bedürfnisse erfüllt werden können.

Jetzt Projektpate werden

 

Alabaster Jar unterstützt Frauen in Zwangsprostitution
Alabaster Jar unterstützt Frauen in Zwangsprostitution
Alabaster Jar unterstützt Frauen in Zwangsprostitution

Unsere Arbeit konzentriert sich auf fünf Kernpunkte

  • Outreach (aufsuchende Arbeit): Unser Outreach ist das Herzstück unserer Arbeit. Bei unseren wöchentlichen Einsätzen auf der Straße, in Bordellen oder im Café Neustart in Berlin stellt unser Team den ersten Kontakt zu den Frauen in ihrem eigenen Umfeld her. Wir bieten sofortige praktische Hilfe an, ermitteln den langfristigen Bedarf und bauen Vertrauen auf. Wir verweisen die Frauen an wichtige Dienstleistungsanbieter wie Sozialarbeiter, Ärzte und sichere Unterkünfte.
  • Freundschaft: Unser Team ist bestrebt, auch außerhalb der aufsuchenden Arbeit Freundschaften mit den Frauen aufzubauen. Über unser Einsatztelefon halten wir regelmäßig Kontakt, beten gemeinsam, treffen uns auf einen Kaffee und begleiten die Frauen zu wichtigen Terminen.
  • Kompetenzentwicklung: Wir möchten, dass jede Frau langfristig erfolgreich und wirtschaftlich unabhängig ist und setzen uns für Qualifizierungsmaßnahmen wie bspw. Deutschkurse ein. 
  • Jüngerschaft: Wir glauben, dass das Evangelium von Jesus Christus Leben verändert. Wir begleiten die Frauen, wenn sie in eine tiefere Beziehung zu Jesus hineinwachsen. Wir lesen gemeinsam die Bibel, veranstalten Lobpreisabende, beten zusammen und bringen die Frauen auch mit Kirchengemeinden in ihren Heimatländern in Kontakt.
  • Prävention und Sensibilisierung: Ein wichtiger Aspekt unserer Arbeit ist die Aufklärung über das Problem der Zwangsprostitution und des Sexhandels. Unser Team hat das Privileg, öffentlich über dieses Thema zu sprechen und Unternehmen zu beraten, wie sie am besten auf Situationen reagieren, in denen Menschenhandel ein Thema ist.
Alabaster Jar kümmert sich um Frauen in Prostitution
Alabaster Jar kümmert sich um Frauen in Prostitution
Alabaster Jar kümmert sich um Frauen in Prostitution

Spenden Sie eine Hope Box
Schenken Sie damit Hoffnung und Freude

Dieses Jahr bringen wir die Hoffnung und Freude von Weihnachten wieder auf die Straße - zu den Frauen, für die unser Herz schlägt! Diese Freude kommt in Form einer Hope Box und ist ein Geschenk für Frauen, die in Zwangsprostitution gefangen sind.

Stellen Sie Ihre eigene Hope Box zusammen und zeigen Sie damit einer Frau, dass sie geliebt und wertgeschätzt wird. 

So geht es:

Hope Box - Geschenk für Frauen in Zwangsprostitution
Hope Box - Geschenk für Frauen in Zwangsprostitution
Hope Box - Geschenk für Frauen in Zwangsprostitution

Laden Sie sich hier unseren Flyer als pdf herunter.

Infoflyer Hope Box 2024
400 KB

So geht's: Füllen Sie dieses Formular aus, um sich an der Hope-Box-Kampagne zu beteiligen.
Wenn Sie selbst kein Geschenk zusammenstellen können, können Sie für eine Spende von 40 Euro auch eine Hope Box sponsern, die wir dann für Sie packen.

Hier spenden

Letztes Jahr konnten wir fast einhundert Frauen im Berliner Rotlichtviertel mit einer wunderschönen und liebevoll verpackten Hope Box beschenken. Keine einzige Frau verließ unsere Weihnachtseinsätze ohne ein Geschenk und mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Lesen Sie auf unserem Blog, wie die Verteilung der Hope Box abläuft. 

Hope Box Alabaster Jar 2022
Hope Box Alabaster Jar 2022
Hope Box Alabaster Jar 2022

Ehrenamtlich mitarbeiten
Im Einsatzteam, Gebetsteam oder hinter den Kulissen

Es gibt viele Möglichkeiten, sich ehrenamtlich an unserer Arbeit zu beteiligen. Helfen Sie uns dabei, Leben zu verändern und die Würde der Frauen im Berliner Rotlichtviertel wiederherzustellen.

Ehrenamtlich für Alabaster Jar
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Flyer: Ehrenamt
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Häufig gestellte Fragen

Gibt es ein Mindestalter, um ehrenamtlich mitarbeiten zu können?
Können männliche Ehrenamtliche direkt mit den Frauen zusammenarbeiten?
Wie melde ich mich als ehrenamtlicher Helfer (Einzelperson oder Team) an?

Weiterführende Infos

Möchten Sie mehr über Alabaster Jar erfahren oder liegt es Ihnen auf dem Herzen für diese Arbeit zu beten?
 

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Flyer (zweisprachig) zur Verteilung an ukrainische Flüchtlinge, um über Menschenhandel und Ausbeutung aufzuklären.

Flyer: Aufklärung Menschenhandel

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Ihre Ansprechpartnerin

Marina Nobiling
Leitung Nationale Programme / Director National Programs
+49 (0)30 - 76 883 870
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