Leben retten, von Herz zu Herz
Unterstützen Sie Kinder im Kampf ums Überleben
Jeden Tag verlieren Kinder weltweit ihr Leben, weil ihre Mütter keinen Zugang zu medizinischer Versorgung haben. Wir glauben, dass jedes Leben kostbar ist und von Gott geschaffen wurde. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass Kinder gerettet werden. In Ländern wie im Jemen, Uganda, den Philippinen und Afghanistan bieten wir professionelle medizinische Hilfe selbst in entlegenen Gebieten an. Gleichzeitig teilen wir die Botschaft von Jesus Christus, dem Geber des ewigen Lebens.
96 Kinderherzen im Jemen
Unser neues Projekt
Im Jemen gibt es viele Kinder, die dringend medizinische Hilfe brauchen – doch das Gesundheitssystem ist durch jahrelange Instabilität stark geschwächt. Um dieser Not zu begegnen, haben wir ein ganz besonderes Pilotprojekt ins Leben gerufen: ein Projekt, das zu Herzen geht.
Unser Ziel ist es, in den kommenden Monaten 96 Kinder mit angeborenem Herzfehler zu operieren.
- Lebensrettende Operationen
- Langfristige medizinische Versorgung
- Direkte Hilfe vor Ort
Eines dieser Kinder ist die kleine Nia. Sie ist zu dem Zeitpunkt gerade einmal 10 Monate alt. Ihre Geschichte zeigt, wie eine lebensrettende Operation Hoffnung schenkt und Leben verändert.
"Wir haben auf einen barmherzigen Samariter gewartet, und Samaritan's Purse ist genau das für uns geworden. Ihr habt das Leben unserer Tochter gerettet."
Unsere weiteren Projekte
Unser Baby-Not-Projekt
Damit der erste Atemzug nicht der letzte ist
Philippinen
Armut und fehlende Gesundheitsversorgung bedrohen das Leben vieler Neugeborener. 28 von 1.000 Babys sterben kurz nach der Geburt – oft aufgrund mangelnder Hygiene oder fehlender Aufklärung.
Ihre Unterstützung hilft, medizinisches Wissen weiterzugeben und Infektionen zu verhindern – damit Mütter und Kinder gesund ins Leben starten können.
In vielen Regionen der Philippinen gebären Frauen ihre Kinder zu Hause – ohne medizinische Unterstützung. Komplikationen können dabei schnell lebensbedrohlich werden. Durch unsere zwei Geburtszentren in der Provinz Kalinga ermöglichen wir Schwangeren kostenlose Voruntersuchungen, geben Aufklärung und Begleitung vor, während und nach der Geburt.
Ihre Spende sorgt dafür, dass keine Schwangere abgewiesen werden muss – und jedes Kind eine echte Chance auf Leben bekommt.
„Wenn ich in mein Dorf zurückgehe, werde ich zusätzlichen Geburtshelfern beibringen, was ich gelernt habe, sodass auch sie Babys retten können.“
Uganda.Überleben
Hilfe für kranke Kinder
Viele Kinder in Uganda leiden unter Krankheiten wie Malaria, HIV oder schwerer Mangelernährung – doch medizinische Hilfe ist oft unerschwinglich oder zu weit entfernt. Stattdessen wenden sich Eltern an Privatheiler, deren fragwürdige Methoden die Situation oft verschlimmern. Und die mangelhaften hygienischen Bedingungen dort verschlechtern meist den Gesundheitszustand der Kinder zusätzlich.
Genau dieser Not begegnet Samaritan’s Purse gemeinsam mit dem Projekt Uganda.Überleben. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie die Behandlung von kranken Kindern in unserem Krankenhaus in Lira, im Norden Ugandas. Qualifiziertes Personal leistet medizinische Hilfe und behandelt die Kinder entsprechend, um ihren Gesundheitszustand zu stabilisieren und zu verbessern.
Zahnklinik in Afghanistan
Behandlung und Aufklärung über Mundhygiene
„Der Zahn, der schmerzt – zieh ihn raus!“ Dieses afghanische Sprichwort beschreibt die bittere Realität vieler Menschen auf dem Land: Zahnschmerzen werden meist durch das Ziehen des Zahns gelöst – oft ohne Betäubung, ohne Hygiene, durch Laien.
Aus diesem Grund unterstützen wir eine zahnmedizinische Abteilung in einem Krankenhaus in Afghanistan, die von unseren lokalen Partnern betrieben wird.Viele der Einwohner gehören zur turkmenischen Minderheit und können sich oftmals den Weg zum nächstgelegenen Krankenhaus in der Stadt Herat nicht leisten.
Unser Ziel: Eine dauerhaft funktionierende Klinik, die rund 30.000 Menschen versorgt – mit echter Hilfe statt schmerzhaftem Ziehen.
Darüber hinaus fördern wir Schulungsprogramme (u. a. klären unsere Partner Schulklassen und Eltern auf), so dass sich Wissen über Zahn- und Mundhygiene unter den Dorfbewohnern verbreiten kann - und Zahnschmerzen gar nicht erst so häufig entstehen.
