Samariter in der Krise
Wenn Psychologie und Glaube Hand in Hand gehen
Theorie und Praxis liegen manchmal weit auseinander. Als Christen sollten wir eigentlich bestens für Krisen gerüstet sein: Wir haben die Bibel, das beste „Handbuch“ fürs Leben, wir haben den Heiligen Geist, den weisesten Berater an unserer Seite, wir haben Jesus, der uns Frieden schenkt, der alle Vernunft übersteigt. Und doch werden wir immer wieder von den kleinen und großen Problemen des Lebens überrollt. Oder wir sehen andere in ihrer Krise, aber wissen trotz all dem, was die Bibel und der Heilige Geist uns mitgeben nicht, was wir sagen oder tun sollen, um jemandem in seiner Notlage zu helfen.

Ein Patentrezept für Krisen gibt es leider nicht. Und dennoch: Hoffnung geben kann man lernen! Genau damit beschäftigt sich unser Kurs „Hoffnung in der Krise“:
Mit unserem Workshop möchten wir Gemeinden im deutschsprachigen Raum dazu befähigen, als Christen handlungsfähiger zu sein und denen in unserem Umfeld zu begegnen, die nicht mehr wissen, wie es weitergehen soll. Um nicht wegzusehen, sondern hinzugehen, wie der gute Samariter. Um ihnen mutig beizustehen, wie Jesus es getan hätte.
Nicht, weil wir als Christen keine Krisen kennen, sondern vielleicht gerade, weil wir mit Gottes Hilfe an unseren eigenen Herausforderungen wachsen durften. So geht es zum Beispiel Marina, die unsere Nationalen Programme bei Samaritan´s Purse leitet und auch die Kurse „Hoffnung in der Krise“ koordiniert:
„Wenn es nach mir ginge, wäre ich schon gar nicht mehr am Leben. Aber Gott hatte andere Pläne.“
Doppelt gerettet
Relativ früh in ihrem Leben entwickelt Marina eine Essstörung: Von Magersucht über Esssucht hin zu Bulimie wird Marinas Alltag über die Jahre hinweg so unerträglich, dass sie beschließt, sich das Leben zu nehmen.
Wie Jesus buchstäblich in das Leben der damals überzeugten Atheistin spricht und ihr im doppelten Sinne das Leben rettet, lest ihr hier:

Gemeinsam ist man weniger allein
Marina hat durch ihre persönliche Lebensgeschichte selbst erfahren, welchen gravierenden Unterschied es macht, wenn man Krisen und Notsituationen nicht alleine durchstehen muss. Sie weiß: Selbst, wenn man scheinbar nur etwas Kleines für jemanden macht, kann es für denjenigen eine ganz große Wirkung haben. Das wichtige Hintergrundwissen, das uns befähigt, diese „Kleinigkeit“ für andere zu leisten, vermittelt unser Kurs „Hoffnung in der Krise“. Hier gehen Psychologie und Glaube Hand in Hand.
„Ich glaube, dass Gott uns damit beauftragt, für Menschen da zu sein, wo sonst keiner ist. Wir müssen begreifen, dass wir als Christen in dieser Situation zuständig sind. Deswegen gibt es auch das Gleichnis des barmherzigen Samariters.“


Werdet als Gemeinde zum Licht in eurer Stadt!
Meldet euch bei Marina und holt den kostenlosen Kurs „Hoffnung in der Krise“ in eure Gemeinde:
„Und deshald können wir dann auch anderen Mut machen, die sich ebenfalls in irgendeiner Not befinden: Wir geben ihnen den Trost weiter, die wir selbst von Gott bekommen.“
