Helfen Sie Kindern im Kampf gegen den Tod
Medizinische Hilfe für die Kleinsten
Wenn es um einen medizinischen Notfall geht, zählt jede Sekunde. Bei einer kritischen Entbindung oder der Behandlung eines unterernährten Kindes ist keine Zeit zu verlieren. Erfahren Sie hier mehr über unsere medizinische Hilfe weltweit und helfen Sie uns, diese Arbeit auszubauen, um kranken und unterernährten Menschen zu helfen und Hoffnung zu schenken.
Baby-Not-Projekt Hilfe für Schwangere, Mütter und Babys auf den Philippinen und in Myanmar
Uganda.Überleben - Hilfe für kranke und unterernährte Kinder in Uganda
Kinderstation in Liberia - Hilfe für kranke und unterernährte Kinder in Libera
Das Baby-Not-Projekt auf den Philippinen
Für einen guten Start ins Leben für philippinische Mütter und ihre Kinder
Mehr als ein Viertel der philippinischen Bevölkerung ist von Armut betroffen, daher fehlt es Müttern und ihren Babys an einer guten Gesundheitsvorsorge. 28 von 1.000 Babys überleben die ersten Tage nach der Geburt nicht. Häufige Ursachen sind fehlende medizinische Versorgung oder Unwissenheit über grundlegende hygienische Maßnahmen wie Händewaschen. Dadurch steigt das Risiko für tödliche Infektionen. Mithilfe Ihrer Spende können wir das verhindern.
In vielen Gegenden auf den Philippinen bringen Mütter ihre Babys zu Hause und ohne medizinische Hilfe zur Welt. Diese Praktiken gefährden im Fall von Geburtskomplikationen das Leben der Mütter und ihrer Babys. Durch unsere zwei Geburtszentren in der Provinz Kalinga ermöglichen wir Schwangeren kostenlose Voruntersuchungen, geben Aufklärung und Begleitung vor, während und nach der Geburt.
Dank Ihrer großzügigen Unterstützung konnten wir 2021 zwei Wochenbettstationen bauen und so für Entlastung sorgen. Ihre Spende hilft dem Team vor Ort, keine Schwangere wegschicken zu müssen, sondern jedem beistehen zu können, der medizinische Versorgung und Hilfe braucht.
Neuerdings bietet ein Arzt aus der Region jeden Freitag Ultraschalluntersuchungen an. Dies ist ein großer Segen für unsere Klinik und eröffnet neue Möglichkeiten und führt zu noch mehr Sicherheit für Mama und Baby.
Das Baby-Not-Projekt in Myanmar
Damit der erste Atemzug nicht der letzte ist
In den entlegenen Bergregionen Myanmars, wo das Volk der Karen lebt, bringen Schwangere in der Regel ihre Kinder allein zur Welt – ohne Hilfe, ohne erreichbare medizinische Begleitung, in ihren Hütten oder sogar im Dschungel. Im Vergleich zum Rest des Landes sterben hier mehr als doppelt so viele Säuglinge bereits kurz nach der Geburt.
Ihre Spende für unser Projekt in Myanmar dient der Ausbildung von Geburtshelfern und der notwendigen medizinischen Ausstattung. Die Geburtshelfer wissen was zu tun ist, wenn das Baby nach der Geburt nicht eigenständig anfängt zu atmen. Sie begleiten die Mütter während und nach der Schwangerschaft und vermitteln ihnen wichtige Kenntnisse rund um Schwangerschaft und Geburt.

„Wenn ich in mein Dorf zurückgehe, werde ich zusätzlichen Geburtshelfern beibringen, was ich gelernt habe, sodass auch sie Babys retten können.“
Uganda.Überleben: Hilfe für kranke Kinder
Medizinische Hilfe für die Ärmsten der Armen in Uganda
In Uganda sind lebensbedrohliche Krankheiten stark verbreitet. Besonders Kinder leiden unter dem schlechten Gesundheitssystem. Viele von ihnen sind stark unterernährt, haben ein geschwächtes Immunsystem, Malaria oder HIV. Weil medizinische Untersuchungen sehr teuer sind oder medizinische Einrichtungen weitentfernt liegen, zögern Eltern oft, ihre kranken Kinder zu einem Arzt zu bringen. Eine erste Anlaufstelle ist häufig der nächste „Privatheiler“, der mit fragwürdigen medizinischen Praktiken und unqualifiziertem Personal seine Geschäfte treibt. Die mangelhaften hygienischen Bedingungen dort verschlechtern meist den Gesundheitszustand der Kinder zusätzlich.



Kampf gegen Unterernährung: „Uganda.Überleben“
Hochwertige medizinische Versorgung sicherstellen
Genau dieser Not begegnet Samaritan’s Purse gemeinsam mit dem Projekt Uganda.Überleben. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie die Behandlung von kranken Kindern in unserem Krankenhaus in Lira, im Norden Ugandas. Qualifiziertes Personal leistet medizinische Hilfe und behandelt die Kinder entsprechend, um ihren Gesundheitszustand zu stabilisieren und zu verbessern.
Ihre Spende unterstützt auch die stetige Weiterentwicklung des Krankenhauses, wie den Neubau des OP-Gebäudes oder hochwertige med. Ausstattung und Weiterbildungen für das Personal.

Kindersterblichkeit verhindern in Liberia
ELWA-Kinderstation versorgt die Kleinsten
Eines von 14 Kindern in Liberia erlebt seinen fünften Geburtstag nicht. Grund dafür sind nicht nur Unterernährung, sondern auch Krankheiten wie Malaria, Lungenentzündung oder Durchfall. Samaritan’s Purse unterstützt die Kinderstation des ELWA-Krankenhauses in Monrovia, der Hauptstadt Liberias. Wir stellen hochwertige medizinische Versorgung und verbessern sie kontinuierlich, z. B. durch Schulungen für unser Pflegepersonal und ein Praktikumsprogramm. Damit sich auch die Ärmsten des Landes notwendige Behandlungen leisten können, werden die Kosten in der Pädiatrie Schritt für Schritt gesenkt. Dies führt dazu, dass Eltern ihre Kinder rechtzeitig ins Krankenhaus bringen, Krankheiten nicht sofort zum Tod führen und die hohe Kindersterblichkeitsrate gesenkt werden kann.

So hilft Ihre Spende in Liberia
Wie Hilfe konkret aussieht
- 20 Betten in der Kinderstation stehen 24 Stunden bereit, um die fachgerechte medizinische Versorgung der Kinder zu gewährleisten
- Alle nötigen Impfungen für Kinder unter fünf Jahren werden bereitgestellt
- Alle nötigen Medikamente und Malaria-Schnelltests sind verfügbar
- Einmal in der Woche werden Kinder mit akuter Unterernährung von Spezialisten behandelt und bei Bedarf stationär aufgenommen
- Alle drei Monate findet ein Training für das medizinische Personal der Kinderstation statt. Dort werden die Mitarbeiter geschult und auf spezielle medizinische Notfälle vorbereitet
- Es wird ein kostenloses Ernährungsprogramm angeboten: Durchschnittlich 80 Kinder pro Monat erhalten Mahlzeiten und erfahren dadurch Hilfe